Als wir merken, dass nicht nur der erste Campingplatz bereits Saisonende hat, fahren wir spontan weiter in den Süden. Dabei haben wir diesen wunderschönen Ort entdeckt und wir sind für einmal etwas städtischer unterwegs.
Wir sind hier aber das erste Mal richtig froh, um das Saisonende. Denn wenn wir sehen, wie viele Restaurants und Strandcafés geschlossen sind, möchten wir nicht wissen, wie viele Menschen hier im Sommer entlang flanieren. Um die Jahreszeit hingegen sind nur noch wenige andere Touristen unterwegs.
Vom kleinen Jachthafen starten zahlreiche Mini-Kreuzfahrten zur berühmten "Grotta del Blue Marino" und den wunderschönen Badebuchten des Nationalparks. Leider dürfen wir mit Jason nicht mitfahren. Die kleinen Sandbuchten sind so gut wie nur mit dem Boot zu erreichen oder dann alternativ zu Fuss. Aber als wir nachfragen, stellt sich heraus, dass die Wege dorthin recht anspruchsvoll sind und dabei auch einige Höhenmeter zu überwinden sind. So verzichten wir auf den Besuch, zur Grotte wären wir eh nicht gekommen.