4. bis 9. November 2023
Anreise nach Tertenia
Campingplatz Foxi manna
Ein kleiner einfacher Platz nur für Camper und Wohnmobile mit einer tollen Besitzerin. Neben Duschen und WC gibt es auch eine kleine Bar, welche jeden Abend zum Apero geöffnet ist.
Aber noch mehr als diese lockt uns der Strand der unmittelbar vor den Toren des Platzes liegt und um die Jahreszeit nur von wenigen anderen Menschen besucht wird.
Spaziergang am Strand und durch's Hinterland
Der Strand selbst ist nicht allzu lang. Aber gleich dahinter führt ein Weg parallel durchs Hinterland bis zu einem weiteren Campingplatz, welcher jedoch schon Winterpause hat. Und wenn Monika nicht noch gesundheitlich angeschlagen wäre, hätten wir noch etwas in Richtung Berge wandern können.
Ein Wenig Tricksen unterwegs
Hundebegegnungen
Da nicht viele Menschen unterwegs sind, können die Hunde den Strand umso mehr geniessen und Kontakte mit anderen Hunden knüpfen. Denn wie hier in Italien/Sardinien üblich, begegnen wir entweder
Hunden, die in Gärten und an der Leine alles verbellen oder dann aber frei (oder an der Leine) zu unseren angeleinten Hunden kommen.
Zum Glück können Lenny und Shadow mit beidem gut umgehen. Aber trotzdem kommt natürlich im ersten Moment immer eine kleine Spannung auf bis wir wissen, wie sich der andere Hund verhält.
Weitere Bilder von diesen Begegnungen gibt es hier
Auch hier geht Dieter wieder auf Cache-Suche. Zum Glück hat er sein eBike dabei. Damit lassen sich die 230m Höhenmeter bis zum Bergsattel Genna Didu auf der Schotterpiste schnell
erklimmen. Die nächsten 160 Meter runter wird's dann schon etwas schwieriger, da der Weg doch recht steil und mit grossen Steinen übersäht ist. Danach aber ist Schluss und die
letzten 200 Meter muss er zu Fuss bewältigen. Und leider geht es dann auch den gleichen Weg wieder zurück.
Aber erst einmal gilt es den Cache zu suchen, den er unter einem Stein findet. Der Aufwand hat sich aber auf jeden Fall gelohnt, denn die Strecke führte an einem Wildbach entlang, welcher
zusammen mit vielen anderen das Tal Monte Ferru gebildet hat und dabei als Bach Badde Gattiu einige natürliche Becken geschaffen hat.
Küstenspaziergang
An unserem letzten Tag geht es noch einmal der Küste entlang. Diesmal aber auf der gegenüberliegenden Seite des Strandes. Auf dem Rückweg begegnen wir wieder dem Hund vom Vortag. Und auch diesmal beginnen die Zwei gleich ein ausgelassenes Spiel. Man merkt dabei deutlich, dass sie sich schon viel vertrauter sind und Lenny mehr aus sich herausgeht. Aber auch diesmal schaffen es Beide, immer wieder Pause in ihr Spiel einzulegen.
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