Ende Januar schreibt uns Lucia, eine Kollegin aus Basel, dass sie genug vom trüben Wetter hat und ob wir nicht Lust hätten, sie auf die Insel Elba zu begleiten. Und wie wir haben :)
Nach einem letzten gemütlichen Spaziergang auf dem Festland in Capalbio, fahren wir nach Piombino.
Um die Jahreszeit bekommen wir dort problemlos einen Platz auf der nächsten Fähre.
Auch das Einschiffen gestaltet sich wesentlich entspannter als in der Hochsaison. Und im warmen Aufenthaltsraum kann sich Shadow trotz Kindergeschrei richtig toll entspannen. Nur gegen Ende wird er etwas unruhiger und will etwas machen.

Es beginnt bereits zu dunkeln als wir in Portoferraio von der Fähre fahren. Und bis wir auf dem privaten Grundstück ankommen ist es dunkle Nacht. So sind wir froh, dass uns die Kollegin mit der Taschenlampe den Weg weist.
Deshalb sehen wir auch erst am nächsten Tag, an welch wunderschönem Ort wir hier mit unserem Wohnmobil stehen dürfen.
Angekommen
Nach dem gemeinsamen Frühstück zeigt uns Lucia die wunderschöne Gegend und wir verstehen, weshalb sie so gerne hier ist - es ist wunderschön und es herrscht eine Stille und
Ruhe, in der man selbst zur Ruhe kommt.
ETWAS GYMNASTIK



Wie auf dem Festland gibt es auch hier nicht viele Spazierwege und die längere Wanderung wollen wir unserem 14 jährigen Jason nicht mehr zumuten. Auch haben wir wegen den Hunden etwas Respekt vor den Wildschweinen.
Aber einen Weg finden wir dann doch und trotz Wildschweinspuren getrauen wir uns auch dort langzugehen. Erst recht, als uns Lucia versichert, dass die Wildschweine jetzt weiter oben sind.
Viel öfter sind wir jedoch am tollen Sandstrand, der einen gesonderten Blogbeitrag verdient.
PFLANZENVIELFALT IM FEBRUAR AUF ELBA
Wir sagen nochmals herzlichen Dank für die wunderschöne und erholsame Zeit auf Elba Lucia.
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