SCHMUTZIGE WÄSCHE WASCHEN
Wir nehmen Abschied vom Agricamping und nutzen den Nachmittag zum Waschen im nahe gelegenen Foligno. Seit unserer Abreise hat sich doch
einiges angesammelt. Dank den professionellen Maschinen und dem grossen Tumblern (sowie der netten Hilfe einer Frau aus dem Dorf) ist der Wäscheberg nach nicht
einmal 2 Stunden bereits geschafft. Perfekt ist auch, dass gleich daneben ein grosser Parkplatz ist, wo wir unser Wohnmobil stehen lassen
können.
Nach getaner Arbeit fahren wir zurück nach Bevagna, wo wir diesmal auf dem kommunalen Stellplatz übernachten.
Am nächsten Morgen dürfen Jason und Shadow frei springen. Denn entlang der mittelalterlichen Mauer, welche das ganze Städtchen umschliesst, führt ein kleiner Weg. Und hier holt uns das Wäschethema wieder ein. Denn wie wir später nachlesen, wurde dort wo Shadow posiert, einst die Wäsche gewaschen und vermutlich auch das eine oder andere Geheimnis ausgetauscht.
Nach dem gemütlichen Spaziergang betreten wir nun aber durch eine der insgesamt 6 Portale das Innere des Städtchens.
Auf unserem Rundgang entdecken wir einmal mehr eine malerische Altstadt mit schmalen Gässchen und Bögen und mittendrin ein grosszügiger Platz vor gleich 2 mittelalterlichen Kirchen. Und wieder fallen uns die Töpfe und blühenden Pflanzen auf, die auch im Winter draussen stehen und so die alten Mauern ergrünen lassen.
Ein Blick ins Innere der prächtigen Stiftskirche San Michele Arcangelo aus dem 13. Jahrhundert.
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