Auf unserer nächsten Etappe staunen wir nicht schlecht über die abertausenden von Pflanzen, die links und rechts der Strasse die Felder der unzähligen Gärtnereien füllen. Und fragen uns, wer
die alle kaufen soll.
Am Samstag besuchen wir die nordtoskanische Stadt Pistoia. Diese vermutlich von den Etruskern gegründete Stadt liegt ca. 30 Kilometer von Florenz entfernt. Von den Römern und Longobarden bekam sie ihren städtischen Charakter. Und trotz ihrer wunderschönen Altstadt ist nicht so touristisch überlaufen wie andere bekannte Städte in der Toskana.
Aber zuerst dürfen Jason und Shadow noch etwas Freilauf der Stadtmauer entlang geniessen bevor wir in die Stadt eintauchen.
Es ist Markt und auf den Plätzen und in den Strassen stehen unzählige Marktstände mit Kleidern, Schuhen und sonstigem Allerlei. Wir geniessen das Flanieren durch die Gassen, aber noch mehr, wie
entspannt Shadow dies Alles nimmt. Kein Mensch wird angebellt und andere Hunde nur kurz angefiept, um sich danach gleich wieder uns zuzuwenden.
Auch Jason und Shadow geniessen den Rundgang durch die Stadt. Gibt es da doch so viele Nachrichten von anderen Hunden zu lesen. Und zwischendurch einen erfrischenden Drink.
Auf unserem Spaziergang durch die Altstadt gelangen wir auch zum Domplatz, welche von der Kathedrale San Zeno, Kampanile (Glockenturm), dem achteckigen Baptisterium (Taufkirche), dem Rathaus, dem Justizpalast sowie dem Bischofspalast umschlossen ist. Die Basilica della Madonna dell'Umiltà mit der drittgrössten Kuppel Italiens sehen wir aber leider nur von Weitem.
Die Liebe zum Detail
Zurück geht es wieder durch den Park mit all seinen Düften.
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